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 Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu halten? 
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Der Herr hat sich grad ordentlich durchkraulen lassen :herz:
Das mag er derzeit extrem selten was ich auch verstehen kann.
Was mir dabei einfiel;
Wie helf ich ihm am besten bei der Fellpflege auf der Seite an die er nicht rankommt bzw nicht wirklich kratzen und putzen kann?Wenn ich ihn da kraul,und da steht er auf je mehr Dosi da ordentlich schubbert umso besser sabbert der Süße schnurrend los.Beim ersten mal bin ich erschrocken mit ihm zum TA aber der meint alles gut.Er genießt und braucht es.
Unsere andere werden "normal" gebürstet.Bei ihm wird das nicht reichen,er hat schon ordentlich Wolle auf der Seite.Am "schlimmsten",blödes,eigentlich unpassendes Wort aber was vergleichbares fällt mir grad nicht ein sabbert er wenn es richtung Ohr geht.Ich kraul ihn da,massier wie während einer Ohrspülung ect aber das reicht ihm nicht.Bei mehr werd ich dann unsicher denn zu Wattestäbchen ect zu greifen trau ich mich nicht weil ich da nix kaputt machen will.

Ich hab mir mal die Seite von Herrn Pfaff angeschaut.Da gibts ja wirklich geniale Lösungen.
Ich hab da nur bedenken sollte der Herr eine Prothese bekommen wie sich das draussen gestaltet.Er kriecht halt gern überall rum.Da hab ich latent die Angst das er irgendwo (Zäune,Büsche,gerümpel ect) hängen bleibt.Hat da wer Erfahrungen mit?

LG aus dem Fellchaos


12. September 2012, 12:48
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Beiträge: 666
Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Die Frage, wie hoch am Bein amputiert werden soll/muss, wird dir wahrscheinlich wirklich nur ein Fachtierarzt beantworten können, vermute ich. Sofern man auf eine Prothese gehen will als Option, muss natürlich genug Unterschenkel bzw. Fuß übrigbleiben, wo man die Prothese anbauen kann. Auf der anderen Seite ist ein Prothesenträger natürlich im gelände schon deswegen nicht so beweglich wie ein Vierpfötler, weil an der Prothese die Krallen fehlen (Klettern usw.). Dreipfötler wie Pfötchen kommen jeden Kratzbaum rauf, weil das verbleibende, krallenbewehrte Hinterbein ja als einziges eingesetzt wird und sie sich die entsprechenden Bewegungsabläufe aneignen. Das vermute ich dann mal fürs Gelände auch.
Bei einer Prothese wird es wohl darauf ankommen, welche Geländeoptionen das Tier hat, und da fällt mir ein: könnt ihr für Eule einen gesicherten Freigang einrichten? Das wäre ggf. der stark (ausbruchsicher) eingezäute eigene Garten oder auch ein Freigehege (häufig bestehend aus einer Balkenkonstruktion ähnlich einem Wintergarten, die mit karnickeldraht gesichert ist). Vielleicht wäre ein gesicherte Garten sogar noch eine Option vor der Amputation der Pfote?

Die Amputation als solche würde ich auf jeden Fall, bevor zur Tat geschritten wird, noch mit einem auf Orthopädie spezialisierten Fachtierarzt (für Kleintiere) besprechen. In vielen Gegenden gibt es Tierkliniken, in denen spezialisierte TÄ mit entsprechender Gerätemedizin sich zusammengeschlossen haben und ähnlich den Unikliniken Tiermedizin auf hohem Niveau anbieten. Pfötchen z. B. wurde in Franken (wo sie herstammt) in einer sehr guten TK untersucht und operiert, wofür ich auch wirklich sehr dankbar bin!

Zum Kostenfaktor:
Sowohl die Option Freigehege bzw. eingenetzter Garten als auch die Option Prothese sind sicherlich kostenintensiv. Ich könnte mir vorstellen, dass - sofern ein guter Heimwerker sich daran macht - die Variante Freigehege usw. (ohne OP) mit der "reinen" Ampu (= Knie oder höher, also so, dass Eule sich nicht mehr auf das Beinchen aufstützt) kostentechnisch etwa gleichauf liegt und so betrachtet am "günstigsten" sein könnte. Die Variante Prothese bzw. die Variante Prothese plus irgendwas mit Garten dürfte deutlich höhere Kosten auslösen.
Was für euch dann kostentechnisch und gartentechnisch machbar ist, werdet ihr als Familie überlegen und durchrechnen. Auf jeden Fall ist es toll, dass ihr Eule aufgenommen habt und euch so viel Gedanken um sein Wohlergehen macht!!! :herz: :herz: :herz:

LG

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12. September 2012, 14:20
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Registriert: 23. August 2012, 23:57
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
http://www.rehatechnik-tiere.de/bandagen-orthesen.html

http://www.benecura.de/index.php


Oskar:

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... hesen.html

http://www.youtube.com/watch?v=NqUEraHG ... re=related

Katze bekommt erstmals Pfoten-Prothesen

Bei einem Unfall hatte Kater "Oscar" zwei Pfoten verloren. Nach einer bahnbrechenden Operation kann er jetzt wieder herumspringen.
In einer bahnbrechenden Operation hat ein verletzter Kater in einem britischen Krankenhaus zwei Pfoten-Prothesen bekommen. Wie britische Medien am Freitag berichteten, war der zweieinhalbjährige "Oscar" im Oktober vergangenen Jahres auf der Insel Jersey im Ärmelkanal bei einem Sonnenbad von einem Mähdrescher angefahren worden und hatte seine Hinterpfoten verloren.

Sieben Monate nach der Operation, die bereits im November stattfand, sind die Implantate mit den Knochen verwachsen und der Kater springt wieder quicklebendig herum.

Erstmals Spezial-Prothese an Knochen einer Katze

Damit ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Chirurgie gelungen, eine Spezial-Prothese an den Knochen einer Katze zu befestigen und diese mit Hilfe einer Spezialsubstanz verwachsen zu lassen. Der ausführende Chirurg Noel Fitzpatrick nannte dies eine "wirkliche Revolution".

Oscars Besitzer Mike Nolan fügte hinzu, die Prozedur könne wegweisend für ähnliche Operationen bei Menschen sein. Seine Frau Kate betonte: "Unsere Hauptsorge vor der Operation war, ob sie in Oscars Interesse sein würde und ihm eine bessere Lebensqualität verschaffen würde." Wie teuer der Eingriff war und wer ihn bezahlte, wurde dagegen nicht bekannt.


http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuha ... _tiere.jsp

Ein Hund auf drei Beinen erweckt meist den Eindruck, dass er gut mit dieser Einschränkung leben kann. Tiere mit einem Handicap scheinen mit ihrer Behinderung nicht zu hadern. Ganz im Gegenteil: Sie strahlen eher Lebensfreude aus.

Häufig stimmt das für den Augenblick, doch auf lange Sicht trügt der Eindruck. Denn dauerhafte Belastungen, bei denen zum Beispiel ein Bein alleine die Funktionen erfüllen muss, die normalerweise von zweien übernommen werden, haben meistens schwerwiegende Haltungsschäden und Arthrosen zur Folge...
...
Dass allerdings auch Katzen damit bestens klarkommen können, ist weniger bekannt. Somalikatze Afishetu hatte sich in einem Netz beide Hinterpfoten abgeschnürt. Ein normales Katzenleben war für sie kaum mehr möglich. Doch mit zwei Prothesen an den Hinterläufen, die Dieter Pfaff anfertigte, kann sich die Katze wie eine ganz „normale“ Freigängerkatze bewegen. Mit den Prothesen läuft, springt und spielt Afishetu fast so, als wären ihre Beine komplett. Die Prothesen sind für jedes Wetter geeignet, eine Einschränkung ist kaum zu bemerken...

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12. September 2012, 14:58
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Afis Geschichte haben wir seinerzeit miterlebt. Ihre "Mama" Andrea hat sich wirklich reingehängt und dazu reichlich kompetente Unterstützung gehabt. Die Wundheilung war ein sehr langwieriges Problem.

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Liebe Grüße von Christel und ihren Samtpfötilis


12. September 2012, 17:35
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Guten morgen ihr lieben,

mir liess das gestern keine Ruhe mehr also hiess es Eule eingepackt und mit dankbarem Mann nach dem Notdienst noch flugs zur Tierklinik.Nach ewiger Sucherei fand ich endlich eine mit Othopäden.Der Mann war..wie soll ich sagen?Mit Betriebsblindhet kann man sowas schwer beschreiben.Er sah sich den kleinen Kerl an,zuppelte an der Pfote rum,liess ihn durch den Raum laufen und kommentierte das mit einem burschikosen "Der is hin".Auf unsere Nachfrage inwieweit der Kater denn "hin" wäre zuckte er nur mit den Schultern und fragte uns,auf Eule zeigen ob wir diese "finanzielle Belastung" wirklich tragen wollen denn man könne davon ja erlöst werden.Es wäre unsere Entscheidung entweder lassen wir ihn da um die Pfote sofort abnehmen zu lassen,lassen ihn "gehen" oder (als wir all die Möglichkeiten die wir online fanden zu Prothesen ect) nehmen ihn wieder mit und lassen die "Pfuscher" und selbst ernannten SUperheiler an ihm rumstümpern.Wir sollen uns dann aber nicht über die Ergebnisse wundern.Diese unglaublich leibevolle Untersuchung kostete uns dann knapp 120€ auch weil er sich die Rüntgenbilder via FAX (!) schicken liess..er war der festen Meinung er erkenne da etwas.Gut.
Selbstredend haben wir das Eulchen wieder eingepackt und sind wieder heim.
Das schlimme an der ganzen Sache ist das dieses Verhalten uns nicht mehr überrascht nach all den ähnlichen Erfahrungen der letzten Zeit.

Ich habe die Unterlagen die wir haben nach einem langen Telefonat an Herrn Pfaff gesendet.Nach allem was wir erzählten sind sie fest davon überzegt uns helfen zu können,denn der kleine Mann läuft ja sofern er einen Verband an hat völlig normal,selbst seine "schwankende" Hüfte ist dann nicht so extrem auffällig.Das Pfötchen setzt er dann völlig normal auf.Wir haben da gerade wirklich Hoffnung das das vielleicht "reicht" und Eulchen die Amputationsprozedur erspart bleibt.

Seine Wunde sieht sehr gut aus,leicht rosa,die Schwellung ist weg und er wird wieder aktiver.heut morgen ist er zum ersten mal zu mir ins Bett gehüpft.Das war so schön..klingt ein wenig weibisch aber ich hätt wirklich heulen können denn bisher verzog er sich immer nach dem Futtern am liebsten hinter die Schubladen in unserem Schrank wenn die anderen Katzingern draussen waren.
Ich würd gern Luft an seine Pfote lassen nur hab ich a)angst das er an ihr rumleckt und b)sich die wieder aufscheuert und c) ist da noch das Kaklo.Die Wunde hatte sich entzündet eben weil offen und er damit ins kaklo ging.wir haben zwar gereinigt ect aber wir haben feines Betonitstreu und das aus einer Wunde zu friemeln ist für niemanden besonders angenehm.Habt ihr da vielleicht eine Lösung?

Otto und Ashifetu sind wirklich zum niederknien.Respekt vor soviel Kampfgeist,Kraft und Lebensmut.Unglaubliche Tiere..

Der sichere Katzengarten ist an sich eine super Idee.Mein Mann hat erst kürzich (er ist inbrünstiger Handwerker mit leib und seele^^)darüber philosophiert wie er sowas bauen könnte.Das Problem ist nur das unser Garten nicht nur uns gehört.Der Sohn unsere Vermieterin wohnt mi seiner Familie auch in unserem Haus.Seine Frau hasst Katzen.Dies erfuhren wir erst ca 6 Monate nach dem Einzug.Das geht soweit das sie ihre Tochter (3) anstachelt wenn die katzen im Garten sind diese mit einer Wasserspritze zu verjagen weil sie angeblich auf den Gartenmöbeln rumliegen.Sie hat ein imenses Problem mit den Haaren..dazu das sie einen unkastrierten Hund haben der extrem haart und wenn wir nicht aufpassen in unsere Bude flitzt und hier reinpinkelt,an die Wohnungstür,Schuhe die vergessen wurden,Kiwa ect sagen wir mal nix.
Es wird eh so sein das wir im Dez/Januar umziehen.Der Entschluss fiel als Eule zu uns kam und zwei Woche später die Vermieterin vor unserer Tür stand und meinte das wäre ihr zuviel.Zwei Katzen wären ihr schon zuviel gewesen aber sie ging ja davon aus das die alte Katze (8 Jahre !) bald sterben würde.Angeblich hätten wir mit ihr ausgemacht das wenn die Katze stirbt wir keine neue dazuholen.Nein,definitiv nicht.Wir würden niemals zustimmen eine Katze allein zu halten.Im Gegenteil,wir sagten von anfang an das wir uns gern noch eine Katze dazuholen werden wenn ein bedürftiges Kätzlein finden.Das war zu dem Zeitpunkt überhaupt kein Problem,im Gegenteil man war sehr angetan.Als unsere kleinere letztes Jahr starb holten wir uns ein Notfellchen dazu damit unser Katermann nicht allein ist.Sowohl bei der VK als auch bei dem Termin als unserem madam endlich kam war die Familie der Besitzerin anwesend.Sie haben sie gesehen,mit ihnen gesprochen ect.Kein negatives Wort nichts.Im Gegenteil..aber nun soll das plötzlich nicht gewollt sein?
In unserem Mietvertrag sind freilaufende Katzen erlaubt.Dies will sie nun aber wieder abändern.Sie ist die Vermieterin,es ist iher Wohnung.Sie dürfe das.
Wir verstehen es nicht denn unsere Fellis sieht man nur wenn sie gehen,kommen oder kurz vorder Tür sitzen wenn sie rein möchten.Ansonsten haben sie absolut keine Berührungspunkte mit ihnen.
Sei es wie es sei..wir suchen nun eine neue Bleibe.Mit drei Katzingers die Auslauf benötigen,Kind und Kegel nicht einfach aber wir sind zuversichtlich auch wenn die laufenden Absagen sehr zermürbend sind.


13. September 2012, 10:21
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Es ist toll, wie ihr euch für die Katzis einsetzt. Ich drücke mal ganz feste die Daumen, dass Herr Pfaff euch helfen kann und ihr dann eine Wohnung oder ein Häuslein findet, wo ihr den Garten katzensicher machen könnt. Das ist so viel wert, wenn die rein und rauskönnen und trotzdem keine Gefahr besteht.
:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

LG Birgit

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und den Wuffis Bärchen, Peggy, Tara, Aiyana, Layla und Luna
Auch ein Tropfen hebt den Ozean


13. September 2012, 12:43
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Beitrag Re: Eule..oder 3 Pfoten reichen auch um Dosi auf trab zu hal
Eure Vermieterin würde ich wirklich gern in die Tonne treten!!! Wenn im Mietvertrag Freigang für Katzen erlaubt ist, kann das nicht einseitig wieder abgeändert werden. Aber wenn ihr eh umziehen wollt zum Jahreswechsel, wird es mit Eule hoffentlich solange noch ohne echten Freigang gehen, und ich drücke euch sehr die Daumen, dass ihr einen guten Vermieter findet, der euch eine ungehinderte Gartennutzung samt Katzengehege oder einer ähnlichen sicheren Lösung gestattet!!!! :daumen: :daumen: :daumen:
Den Orthopäden in der TK kann ich auch nicht wirklich verstehen! Wie kann man nur so pauschal losbrabbeln und ein Tier einfach so einschläfern lassen wollen????? Als Parallele (bei Pfötchens OP waren wir ja nicht dabei) kann ich nur an eine größere Fachpraxis in Berlin denken, an die wir wegen unserem Sternchenkatz Jeannie verwiesen wurden, bevor sie am Mammatumor von unserer Haustierärztin operiert wurde: es ging (nach der Diagnose auf Krebsverdacht) um die Frage, ob schon Metastasen in der Lunge sind und man dem Tier die aufwändige OP ersparen sollte. In der Fachpraxis wurde die Lunge geröngt, und das war für unsere scheue und kabbelige Jeannie schon so eine Aufregung. Aber die Ärzte waren ganz ruhig, sehr verständnisvoll und routiniert und haben - als feststand, dass keine Metastasen erkennbar sind - total dazu ermuntert, auch der alten Katze noch die Entfernung der Milchleiste machen zu lassen, um ihre Überlebenschancen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Das hat mir seinerzeit viel Mut gemacht mit jeannie, und ich hoffe für euch, dass ihr für Eule auch eine Praxis findet, die sich für diesen Aspekt, nämlich die Lebensqualität des Tieres, offen zeigt!!!!
Und wenn alles optimal läuft, besteht ja vielleicht auch die Möglichkeit einer Prothese mit einer reinen Pfotenamputation oder sogar einer Orthese mit Erhalt der Pfote?????
Ganz viele Unterstützungsdaumen aus Berlin:
:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
LG

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13. September 2012, 13:50
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